• Rotavirus-Infektionen bei Babys: Erkrankungsgipfel im Winter!

    Rotaviren sind weltweit die häufigste Ursache für Durchfallerkrankungen bei Säuglingen und Kleinkindern. Die Erreger sind hochansteckend. Fast alle Kinder erkranken in den ersten fünf Lebensjahren daran. Rotavirus-Infektionen kommen das ganze Jahr über vor, vorwiegend jedoch in den Wintermonaten: die Fallzahlen steigen im Oktober an und erreichen im März ihr saisonales Maximum. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt seit 2013 eine Schluckimpfung für alle Säuglinge ab sechs Wochen. Für 2016 meldete das Robert Koch-Institut (RKI) bis heute über 20.000 Rotavirus-Erkrankungen. 2015 lag die Zahl der gemeldeten Fälle im gleichen Zeitfenster bei über 28.000.

  • Party-Rezepte: Anti-Kater-Frühstück

    Endiviensalat putzen, waschen, abtropfen lassen und streifig schneiden. Apfel vom Kerngehäuse befreien und in dünne Scheiben, das restliche Gemüse ebenfalls in Scheiben schneiden. Alles auf einer Platte anrichten. Matjes abtropfen lassen und auf die Apfelscheiben legen. Zwiebel schälen, in Ringe schneiden und über die Matjesfilets verteilen. Dazu Schwarzbrot essen und Detox-Tee (unterstützt die Entwässerung und Entgiftung und sorgt für Wohlbefinden) trinken.

  • Party-Rezepte: Chili con Carne

    Zwiebeln und Knoblauchzehe abziehen, fein würfeln, in heißem Avocadoöl (verträgt auch hohe Temperaturen) scharf anbraten. Hackfleisch zugeben und unter ständigem Rühren ca. 5 Minuten braten. Paprika und Chilischote waschen, putzen. Paprika in kleine Würfel schneiden, die Chili sehr fein würfeln. Mit Tomatenmark, Tomaten, Mais und den abgetropften Kidney Bohnen an das Hackfleisch geben. Alles nochmals 15 Minuten kochen lassen. Mit Salz und Chilipulver pikant nachwürzen. Mehr Rezepte gibt es auf www.1000rezepte.de.

  • Macht Intelligenz kurzsichtig?

    Mainzer Forscher haben bewiesen: Es gibt einen Zusammenhang zwischen Kurzsichtigkeit und Intelligenz – jedoch nur indirekt. Macht Myopie intelligent oder Intelligenz kurzsichtig?

    MAINZ. Umweltfaktoren wie Bildung und Freizeitverhalten haben einen größeren Einfluss auf die Entwicklung einer Myopie als die Fähigkeit, logisch zu denken und Probleme zu lösen, teilt die Universitätsmedizin Mainz mit.

  • So schlafen die Deutschen

    Der Schlaf ist für den Menschen, was das Aufziehen für die Uhr, sagte Arthur Schopenhauer. Also, wie gut schlafen die Deutschen? Das hat jetzt eine Forsa-Studie ermittelt.

    BERLIN. Unter der Woche gehen die meisten Bundesbürger zwischen 22 und 23 Uhr ins Bett (72 Prozent) – abgesehen vom Freitag. Etwa genauso viele stehen morgens zwischen sechs und acht Uhr auf (75 Prozent), 14 Prozent auch schon um fünf Uhr oder früher.