• Wieso sich gefährliche Mückenarten ausbreiten

    Mit steigenden Temperaturen surren wieder vermehrt Mücken durch die Luft. Heimische Mücken brauchen jedoch meist viel Wasser, um sich zu vermehren. Invasiven Arten reichen Minipfützen.

    Von Jeanette Bederke

    MÜNCHEBERG. Das milde Wetter hat bereits die ein oder andere Mücke ins Freie gelockt. Sie haben in Kellern oder auf Dachböden überwintert und schwärmen aus, sobald die Temperaturen steigen. Explosionsartig werden die für den Menschen lästigen Insekten in absehbarer Zeit allerdings nicht auftreten. Dafür ist es derzeit zu trocken.

  • Bundesbürger pro Impfpflicht für Kinder

    VILLINGEN-SCHWENNINGEN. Verfolgt man Talkshow-Debatten oder die Berichterstattung im Blätterwald, könnte man manchmal den Eindruck gewinnen, Impfgegener seien in Deutschland in der Überzahl. Dass dem nicht so ist, zeigt aktuell eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse, an der sich 2000 Bundesbürger beteiligten

  • Innere Ruhe und Schlaf fördern mit Yoga

    (akz-o) Tief und erholsam zu schlafen, ist für viele Menschen ein Problem. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die einem die süßen Träume und jegliche Kraft für den Tag rauben. Jeder zehnte Deutsche knirscht oder mahlt nachts mit den Zähnen. Die Zahnärzte verschreiben hier Beißschienen. Diese, so hört und liest man oft, stören aber beim Schlafen – und verbringen deshalb meistens die Nacht auf dem Nachttisch.

  • Ein bisschen Sport hilft bei Gehirnerschütterung

    Jugendliche mit Commotio-Symptomen einer sportbedingten Gehirnerschütterung werden schneller ihre Beschwerden los, wenn sie sich nicht schonen – sondern körperlich aktiv bleiben. Darauf deutet eine US-Studie hin. Doch es kommt auch auf die Intensität beim Sport an.

    Von Thomas Müller

  • Mehr Hausärzte, längeres Leben

    Forscher der Unis Harvard und Stanford belegen einen Zusammenhang zwischen der Hausarzt-Dichte und der höheren Lebenserwartung der Bevölkerung. Und wie sieht es bei der Facharzt-Dichte aus?

    BERLIN. Steigt die Versorgungsdichte mit Hausärzten, dann sinkt die Sterblichkeit der Bevölkerung. Das haben Wissenschaftler der Universitäten Harvard und Stanford für die USA gezeigt (JAMA Intern Med, 2019 DOI: 10.1001/jamainternmed.2018.7624).